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2023-05

Anwendung der Filterinduktivität bei der Entstörung von Stromversorgungen

Mit der Verbreitung und Entwicklung digitaler Schaltkreise von Schaltnetzteilen stören die von elektronischen Geräten abgestrahlten und durchgelassenen elektromagnetischen Wellen nicht nur ernsthaft den normalen Betrieb anderer elektronischer Geräte, was zu Funktionsstörungen, Übertragungsfehlern und Steuerungsausfällen führt, sondern bedrohen auch die menschliche Gesundheit und Sicherheit und sind zu einer unsichtbaren Umweltverschmutzung geworden, die den Schäden durch materielle Umweltverschmutzung wie Wasser, Luft und Lärm in nichts nachsteht. Daher ist die Verringerung der elektromagnetischen Störungen (EMI) in elektronischen Geräten zu einem Anliegen der weltweiten Elektronikindustrie geworden. Zu diesem Zweck trat am 1. Januar 1992 die entsprechende Verordnung der zuständigen EMV-Kommission der Europäischen Gemeinschaft in Kraft, die am 4. Januar 1996 endgültig in Kraft trat. In der Verordnung wird darauf hingewiesen, dass alle Produkte, die nicht den europäischen und internationalen EMV-Normen entsprechen, nicht auf den Markt gebracht werden dürfen und dass Verstöße streng geahndet werden, wobei die EMV-Zertifizierung und die Zertifizierung der elektrischen Sicherheit als Hauptbedingungen für die Zertifizierung bestimmter Produkte gelten. Dieser Schritt löste einen großen Schock auf dem weltweiten Elektronikmarkt aus, und die EMV wurde zu einem wichtigen Indikator für den internationalen Handel. Um mit den internationalen Normen übereinzustimmen, hat China nach und nach auch einschlägige EMV-Vorschriften formuliert. Zu diesem Zweck hat China viele Normen und Demonstrationstreffen zur elektromagnetischen Verträglichkeit abgehalten, und es wird empfohlen, dass elektronische Geräte, die seit dem 1. Januar auf dem Markt sind, Entstörungsmaßnahmen gegen Funkstörungen formulieren und entwickeln sowie Entstörungskomponenten einbauen müssen. Damit die erzeugten elektromagnetischen Störungen den in der Norm festgelegten Wert nicht überschreiten. Ab dem 1. Januar 1997 müssen alle Produkte, die auf den Markt kommen, das EMV-Zeichen tragen. Dies ist der erste Schritt für Chinas elektronische Produkte zur Teilnahme am internationalen Wettbewerb. *** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***

2023-05-18

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2023-05

Das Prinzip der Herstellung einer Si-reichen FeSiBCuNb weichmagnetischen Legierung durch Glühbehandlung

Amorphe und nanokristalline weichmagnetische Legierungen, die eine neue Generation energiesparender und umweltfreundlicher Materialien darstellen, haben die Vorteile einer niedrigen Koerzitivfeldstärke Hc, einer hohen Permeabilität μ, guter Frequenzeigenschaften und einer hohen Sättigungsmagnetisierung Ms, die in der Leistungselektronik, z. B. in Drosselspulen, magnetischen Verstärkern und Transformatoren, weit verbreitet sind. Eine typische Zusammensetzung Fe-Si-B-Cu-Nb (genannt Finemet) wurde von Yoshizawa vorgeschlagen, der darauf hinwies, dass Nanokörner mit einer Größe von etwa 10 nm gleichmäßig in die amorphe Matrix eingebettet sind und eine zweiphasige Verbundstruktur bilden. Nach der Theorie des Ferromagnetismus hängt der Magnetisierungsmechanismus von nanokristallinen Materialien hauptsächlich von der lokalen magnetokristallinen Anisotropie und der ferromagnetischen Austauschwechselwirkung ab, die eng mit der Mikrostruktur verbunden sind. Suzuki nahm an, dass Nanokristalle nach der Wärmebehandlung zufällig aus der amorphen Matrix ausgefällt werden, was zu einer zufällig orientierten magnetischen Anisotropie führt. Die Austauschkopplung zwischen den verschiedenen Kristallkörnern führt dazu, dass die magnetischen Momente parallel angeordnet sind, wodurch verhindert wird, dass die Magnetisierung entlang der Richtung der leichten Magnetisierung der einzelnen Kristallkörner verläuft. Die magnetokristalline Anisotropie K1 wird durch mehrere Kristallkörner gemittelt, was zu einer geringen effektiven Anisotropie <K> führt. Wird bei diesem Modell der Magnetisierungsprozess als gleichmäßiger Rotationsprozess der Spins betrachtet, so hängen die Permeabilität und die Koerzitivfeldstärke des Materials nur von <K> ab. Wenn also die Korngröße D kleiner ist als die ferromagnetische Austauschlänge Lex, ist die Kornverfeinerung förderlich für das Erreichen ausgezeichneter weichmagnetischer Eigenschaften.

2023-05-18

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